Es ist wichtig, sich seiner Fahrangst bewusst zu werden und sich der Problematik zu stellen.
Wenn sich die Autobahn in einer Baustelle kilometerlang auf zwei schmale Spuren verengt, die Verkehrsteilnehmer dichter auffahren und Lkw auf Tuchfühlung gehen, wird den meisten Autofahrern mulmig zumute. Doch Fahrangst geht weiter und äußert sich in Panikattacken, Herzrasen, Schweißausbrüche und die Angst vor Ohnmachtsanfällen.
Ob der Auslöser tatsächlich ein erlebter Unfall war oder das Katastrophieren über mögliche Unfälle, die fehlende Fahrpraxis oder die Angst, einen Fehler zu machen und andere dadurch zu gefährden: die Angst vor dem Autofahren kann viele Gründe haben.
Ob als Fahrer oder Beifahrer – es kann jeden treffen
Die Ausprägung der Autofahr-Angst kann sehr unterschiedlich sein. Manche Menschen fahren bestimmte Strecken, aber mit einem unguten Gefühl, manche fahren keine Autobahn, während andere wiederum überhaupt nicht mehr selbst fahren. Wesentliches Merkmal einer ausgeprägten Angst ist das Ausweichen, um nicht mit der angstauslösenden Situation konfrontiert zu werden – Betroffene beginnen, das Autofahren zu vermeiden.
Im beruflichen Umfeld wird diese Angst die Wahl des Arbeitsplatzes beeinflussen. Und auch im Privatleben bringt Autofahr-Angst oft Probleme mit sich: Ein Ausflug, den sich Familienmitglieder wünschen, kann nicht gemacht werden. Die Organisation des Tagesablaufs mit Einkäufen, das Abholen der Kinder aus dem Sport- oder Musikverein, den Besuch der Familie in der anderen Stadt, all das sind Situationen, die je nach Ausprägung der Angst zu einem großen Hindernis und Problem werden können.
Die Hypnose hat sich bei der Autofahr-Angst-Behandlung seit vielen Jahren einen sehr guten Ruf erarbeitet. Wenn Sie Ihren Radius wieder erweitern wollen, rufen Sie mich an. Hypnose kann Sie bei der Bewältigung der Ängste unterstützen.